Numinorios, Tagebuch

5. Tag
Vater hatte Recht, ich hätte Fischer bleiben sollen.

Als Fischer war meine größte Sorge ein Riss im Netz, nicht die Frage wie ich einen von riesigen Hühnern gezogenen Schlitten fahren soll oder ob mich ein gewaltiges Wiesel ausnimmt wie einen Barsch.

Diese Insel ist schrecklich und ich bin unglaublich froh das wir das hinter uns haben, bei den Göttern.

Der Magier hat uns gut bezahlt aber ich behalte Predatos weiter im Auge, wenn er sich mit dieser These beschäftigt will ich nicht erfahren was er mit den Ratten anstellen kann.

Immerhin habe ich einen interessanten Bogen bekommen.

6. Tag
Ich will zurück auf die Insel mit den Hühnern. In Terremon hat der Frieden nur knapp einen Abend gedauert bevor im Hafen ein Tor zu den Niederhöllen aufgegangen ist. Beinahe wäre uns die Kataklysmus abgebrannt. Jetzt segeln wir mit einer magischen Kiste an Bord nach Norden und unser Bordmagier ist zurück geblieben. Bin ich der einzige dem das hier Sorgen bereitet ?

8. Tag
Die neue Landzunge war ja schon schlimm genug aber dass uns jetzt schon Nymphen ans Leder wollen geht zu weit. Glücklicherweise waren die Bolzen der Vergeltung stark genug um sie abzulenken. Titania und Milon haben uns dann gerettet, während wir die Ruderer bis zur Grenze ausgelastet haben.

Jetzt segeln wir nach Norden und versuchen dort irgendwas mir Luft zu finden. Die anderen erzählen mir dauernd dass es wohl Feuergeister oder Elementare sind und dass Titania sie verprügelt hat, aber ich bezweifle das stark. So dämlich ist selbst die nicht.